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Was ist das für ein Buch?

Dieses Buch ist ein Leitfaden für alle, die der Nachwelt ein An­denken an sich selbst hinterlassen wollen. Es präsentiert sowohl künstlerische Bilder als auch dokumen­tarische Fakten, die auf realen Ereignissen basieren.

Das Originalbuch ist in der Sprache der Einwohner der Stadt geschrie­ben, in der der Autor aufgewachsen ist. Die Stadt heißt Nikolaev (Mykolajiw) in der Ukraine, und die verwendete Sprache ist Russisch.

Das Buch in anderen Sprachen ist eine Übersetzung der Origi­nalfassung.


Wer bin ich, der Autor dieses Buches?

Meine ersten Schritte in dieser Welt unternahm ich noch während der Sowjetunion.

Meine Staatsangehörigkeit ist ukrainisch, und mein Zuhause befindet sich in einem der wohlhabenden europäischen Län­der.

Jetzt bin ich Witwer; meine Frau ist an Leber­krebs verstorben, und ich habe keine Kinder. Dem Zeitgeist folgend, hatte ich das Glück, den Beruf des Webdesigners zu erlernen, da ich erkannte, dass diese Fähig­keit im Internetzeitalter zu einem festen Bestandteil der mo­dernen Gesellschaft wird.

Was hat mich dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben?

Als tief religiöser Mensch glaube ich an die Ewigkeit mit Gott, dem Schöpfer des Universums.

Im Laufe ihres Lebens leben, fühlen und schaffen die Menschen und gehen am Ende in eine an­dere Welt. Doch ihr Leben bleibt in der Regel unversiegelt, vergessen, ohne Spuren ihrer Schöpfungen.

Eine Zeit lang können Verwandte die Erinnerungsstücke und Fotos ihrer Angehörigen aufbewahren, aber nach vielen Jahren und mit dem Generationswechsel lösen sich die Erinnerungen auf, alles geht verloren, und die Verstorbenen werden für im­mer vergessen.

Selbst Nachkommen, die etwas über das Leben ihrer Vorfah­ren erfahren möchten, finden nur schwer Informationen, weil die Verwandten, die ihnen vorausgegangen sind, aus welchem Grund auch immer, sich nicht darum gekümmert haben, diese Erinnerung zu bewahren. Die Nachwelt hat keine Möglichkeit zu wissen, wie ihre Vor­fahren aussahen und was sie beruflich gemacht haben.

Diese traurige und bedauerliche Situation hat mich dazu ver­anlasst, „den Stift in die Hand zu nehmen“ und dieses Buch zu schreiben.

Der Wunsch, dazu beizutragen, die Erinnerung an unsere Vor­fahren zu bewahren und jedem beizubringen, was man tun kann, um nicht in Vergessenheit zu geraten, wurde zu meinem Hauptmotiv, meiner Berufung und meiner Inspirationsquelle.